In der Spaziergangschule geht es darum,
zu Örtlichkeiten und/oder Menschen eine Beziehung zu schaffen, indem man ihnen jenen Witz und Geist gibt, der «dahinter lauert». Nicht primär Zeigefingerdidaktik ist gefragt, sondern bewusste Irritationen sollen interaktiv das Denken der Lernenden fördern, damit sie die Wirklichkeit von der Scheinwirklichkeit unterscheiden lernen – kurz: vom Prä- zum Postkonzept!
Beginne die Arbeit z.B. vor Ort mit einem konkreten Auftrag, von dem schon nach kurzer Zeit ein für alle staunendes Ergebnis vorliegt: Fotos nach bestimmten unterschiedlichen (selbst bestimmten) Sichtweisen knipsen ... ... ... so kann die Spaziergangschule ihren Anfang machen.