K wie Kappel oder Kloster
Postleitzahl 8926 – Kappel am Albis: Der Name weist auf eine längst verschwundene St. Markus­-Kapelle an diesem Ort. Der Legende nach sollen dort einst Einsiedler gelebt haben. Die Legende erzählt, dass die Eschenbacher Freiherren von der Schnabelburg aus mehrmals einen Lichterglanz über der Kappelle gesehen hätten. Deshalb liessen sie an diesem Ort «aus reiner Liebe zu Gott» und für ihr Seelenheil ein Kloster bauen. 

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Kappeler Milchsuppe: 

Alena (Sekundarschule Hausen/Kappel/Rifferswil) hat mit diesem Film an einem Schülerfilmwettbewerb den 3. Rang

erreicht und ein Preisgeld von Fr. 1000.-- erhalten. Das Thema war "Sagen". Es musste ein Stop-Motion-Film mit diesen

Plüschtieren sein, der maximal 2 Minuten dauert.

https://www.youtube.com/watch?v=j77ZpbEy7Oo 

Link zu den Kirchenfensterhttps://www.zh-kirchenspots.ch/content/e1665/e1666/e6326/e14206/e14235/

Auszug: «Erhalten sind 5 Fenster in der nördlichen Obergaden-Wand, entstanden um 1310. Sie gehören neben den jüngeren von Königsfelden zu den wichtigsten Zeugnissen gotischer Glasmalerei in der Schweiz.» Darunter auch das Glasfenster mit dem Klostergründer Werner von Eschenbach, hier als Nachzeichnung wiedergegeben.